FDP Witten

FDP Witten nominiert Jan Pohl einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten

Witten. Einstimmige Entscheidung bei der FDP Witten: Jan Pohl (29) tritt als Bürgermeisterkandidat für die Freien Demokraten zur kommenden Kommunalwahl an. Der junge Politiker, der bereits seit drei Jahren Fraktionsvorsitzender der FDP im Wittener Stadtrat ist, will mit klaren Zielen, einem starken Team und einem modernen Politikverständnis frischen Wind ins Rathaus bringen.

„Ich stehe für eine Politik aus Witten für Witten – bürgernah, lösungsorientiert und zukunftsgewandt“, erklärte Pohl nach seiner Nominierung. Im Zentrum seines Wahlkampfs steht ein umfassender Zehn-Punkte-Plan, mit dem er Witten aus den Schulden führen und neue Gestaltungsspielräume für die Stadt schaffen will.

Bürgermeisterkandidat Jan Pohl FDP Witten

Zehn Punkte für ein lebenswertes Witten

Pohls Plan reicht von steuerlichen Entlastungen bis hin zu digitalem Fortschritt. Unter anderem will er:

  1. Steuern senken – sowohl für Bürger als auch für Unternehmen,
  2. Bürokratie abbauen – insbesondere durch das Nicht-Nachbesetzen verbeamteter Stellen,
  3. Amtswege digitalisieren – damit niemand mehr gezwungen ist, persönlich aufs Amt zu gehen,
  4. Attraktiven Wohnraum schaffen – für Familien, Studierende und Rentner,
  5. Wirtschaftsstandort stärken – durch Technologiepartnerschaften mit erfolgreichen Unternehmen aus der Region,
  6. Naherholungsgebiete erschließen und schützen – für bessere Aufenthaltsqualität in der Stadt,
  7. Ehrenamt und städtische Initiativen fördern – damit das umgesetzt wird, was die Bürger selbst wollen,
  8. Bauprojekte effizienter gestalten – Geldverschwendung stoppen und Planungskompetenz zurück nach Witten holen,
  9. Energiewende aktiv gestalten – um langfristig Wettbewerbsvorteile für Bürger und Wirtschaft zu sichern,
  10. Bildung besser vernetzen – Schulen, Bildungsträger, Unternehmen und Hochschulen sollen enger zusammenarbeiten, um Integration und Chancengleichheit zu fördern.

„Mein Anspruch ist, dass alle Wittener gerne in Witten leben und stolz auf unsere Stadt sind“, so Pohl. Dabei setzt er auf eine wachsende Wirtschaft als Grundlage für Investitionen in Lebensqualität und Infrastruktur. Die Stadt solle sich auf ihre Kernaufgabe konzentrieren: „Den Bürgerinnen und Bürgern so einfach, effizient und günstig wie möglich bestmögliche Rahmenbedingungen zu bieten.“

Verbindend statt spaltend

Pohl betont in seinem politischen Selbstverständnis die Bedeutung eines respektvollen Miteinanders. „Ich setze auf ein starkes Team und eine Politik, die Menschen vereint. Wir alle sind Teil dieser Stadt – lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass unsere Heimat so lebenswert wie möglich wird“, so der 29-Jährige. Mit seinem „Glück auf!“ richtet er sich nicht nur an FDP-Wähler, sondern an alle Bürgerinnen und Bürger in Witten.

Lassen Sie uns ins Gespräch kommen.